Diese Übung dient dazu, eine Grundlage zu schaffen, um sich für Gottes Stimme zu sensibilisieren. Die Erklärung dazu und weitere Übungen findest du hier oder unter der Rubrik „Gott hören“
Kategorie: Gott hören lernen (Seite 2 von 4)
In diesem Videobeitrag erzähle ich dir, wie du ganz einfach mit Gott reden kannst. Du hörst, was Er dir sagen will und das macht für deine Beziehung zu Ihm und deinen Alltag einen immensen Unterschied. Um es noch etwas mehr zu veranschaulichen erzähle ich dir am Schluss dieses Kurzfilmli ein ganz persönliches Beispiel, wie ich es gerade erlebt habe.
Wie am Tag, so auch in der Nacht: Für unsere Träume gibt es verschiedene Quellen.
Ich erzähle dir ganz persönlich 2 meiner Albträume: Einer mit himmlischer Quelle, der andere mit dämonischer Prägung.
Siehst du den Unterschied?
Unterscheidung ist sehr wichtig!
Ich freue mich über deine Gedanken.
Hier geht es nochmals zum Teil 3 von der Begegnungsroute: „Träume. Gott in der Nacht hören lernen“.
Livia macht gute Erfahrung mit „imaginativem Gebet“ und erzählt ganz praktisch, wie sie das macht.
Für Nati war es wichtig 3 Dinge zu verstehen:
- Gott spricht.
2. Gott spricht viel.
3. Gott spricht zu mir.
Wie sie Gottes Stimme wahrnimmt und wie sie damit umgeht hörst du in diesem Video.
Gott redet… …auch in der Nacht.
Hier kommen wir zum 3. Teil dieser Serie: Die Deutung.
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Das Allerwichtigste im Bezug auf die Deutung aus meiner Sicht ist dasselbe, wie ich bei jedem Thema „predige“: Niemals unabhängig von Gott, immer nur mit Gott!
Es ist nicht ratsam zu versuchen eine Botschaft von Gott zu entschlüsseln, ohne mit Ihm zu reden. Viel besser ist es Ihn direkt zu fragen: „Was willst du mir sagen ?“ und zuhören!
(mehr über das Thema Gottes Stimme hören lernen findest du hier.)
Unzufriedenheit ist nicht nur „schlecht“. Wenn wir zu zufrieden sind, streben wir nicht nach mehr. Gott fordert uns aber dazu auf, ihn um die Dinge zu bitten, die wir wollen. Gott will, dass wir nach ihm suchen. Er will gefunden werden.
Darum ist ein Schlüssel in der Beziehung mit Gott: Mehr zu wollen. Und zwar mehr von Ihm. Wie ich das persönlich erlebe in diesem Kurzvideo.
Weitere Beiträge zum Thema Sehnsucht:
(Das Thema ist soooo wichtig! Die Sehnsucht ist dein Kompass, der dich auf dem Weg hält!)
Gottes Stimme hören zu lernen ist für mich symbolisch ganz ähnlich, wie im Wald mal „Querfeldein zu gehen“. Das ist abenteuerlich und spannend, man kann sich aber doch auch mal verlaufen. Hier erkläre ich dir, wie du wieder Orientierung findest. Das ist sehr wichtig, um nicht auf Abwege zu geraten.
Wir machen sporadisch ja immer wieder „Vorübungen„, um uns für Gottes Stimme zu sensibilisieren. Heute werden wir gezielt unsere Ohren schulen.
Ich mache die Erfahrung, dass wenn ich still werde und aufmerksam wahrnehme, ich Gott oftmals differenzierter, genauer und auch vielfältiger höre.
Probier es aus. Du gewinnst zusätzlich an Lebensqualität wenn du nicht mehr nur am Leben vorbeieilst, sondern einfach mal innehältst und das Glück des Moments wahrnimmst.
Weitere Übungen findest du unter „Gott hören„.
Endlich kommt die Fortsetzung!
Was, wenn ich einen Traum hatte, der vermutlich von Gott ist? Wie gehe ich mit diesem Traum um?
Hier kommen ein paar ganz praktische Vorschläge mit persönlichem Fallbeispiel.
Hier kommst du nochmals zum ersten Teil über Träume, u.a. auch mit etwas theoretischer Aufarbeitung aus der Bibel und der Traumforschung: Teil 1