(c) Janine Wyss (18.11.2023)

Originalbild. Acrylfarbe. Wenige Akzente mit weisser Ölfarbe
Format: 60x80cm

CHF 1’400.-

Dieses Bild möchte in die Stille rufen. Denn die Erfahrung zeigt: Im Augenblick, in der Stille, in der Aufmerksamkeit und im Staunen – da begegnen wir Gott ganz leicht.

Dieses Bild war bisher wohl mein Aufwändigstes :-). Die Perspektiven waren eine grosse Herausforderung. Der Detailierungsgrad ist ziemlich hoch. Auch hat es viele eingebaute Symbole, die wirklich dazu einladen über das Bild nachzudenken.

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Bild erklärt:

  • Oben rechts öffnet die Frau bewusst ihre Augen. Sie schaut hin.
  • Oben in der Mitte entspannt die Frau auf einem Felsen. Sie geniesst.
  • Oben links schaut der Mann auch hin. Ist irgendwie freudig überrascht. Ein Licht scheint ihm entgegen.
  • In der Mitte links sieht man eine Galaxie als Symbol für Gottes Grösse
  • In der Mitte links staunt eine Frau über einen Schmetterling. Der Schmetterling symbolisiert etwas Zartes, flüchtiges. Sie nimmt es wahr und freut sich darüber.
  • In der Mitte der Mitte sehen wir eine Leiter, die eine Verbindung zum Himmel schafft. Diese Leiter zeigt das Thema des Bildes: es geht um die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Zwischen Gott und den Menschen.
  • In der Mitte rechts sehen wir oben eine Frau, die einfach entspannt geniesst. Wenn man gut hinschaut sieht man auch einen Regenbogen. Sie ist im und hat Frieden.
  • In der Mitte etwas weiter unten strecken zwei Personen ihre Hand nach dem Regen aus. Sie geniessen, wertschätzen. Regen kann etwas Mühsames, aber auch ein Segen sein. Als was schaust du es an?
  • Unten links berührt jemand in der Dunkelheit eine Pflanze. Irgendwie ist die Dunkelheit und die Pflanze geheimnisvoll. Der Mensch sieht es. Berührt es. Wertschätzt es. Nimmt es überhaupt wahr.
  • Der Mann unten rechts ist die zentrale Figur des Bildes. Er streckt die Hand aus für etwas, das man nicht genau sieht. Wenn man genau hinschaut sieht man einen Goldregen oder Glitzer. Er empfängt aus dem Himmel und nimmt es an.
  • Unten rechts geniesst liegt eine Frau im Wasser und schaut hin. Sie tut nichts, sie schaut. Sie nimmt sich die Zeit hinzusehen. Man kann auch Wasserringe erkennen. Sie sieht das Handeln/Wirken Gottes und staunt darüber.

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