Ich liebe es zu spazieren und mit Gott zu reden. Wenn mein Blick irgendwo „hängenbleibt“, mich etwas innerlich irgendwie anspricht (kann positiv oder negativ sein), bleibe ich stehen und frage Gott: „Willst du mir damit etwas sagen?“. Ich nehme den ersten Gedanken, der kommt und entgegne mit einer Antwort und so kommt es oft zu einem Dialog. Am Schluss überprüfe ich den Dialog mit der Bibel. Ist das stimmig? Und ich frage mich auch: Fühle ich mich jetzt von Gott geliebt? Wenn ja, bewege ich es innerlich weiter. Wenn nicht, gebe ich dem Dialog keine Bedeutung. Denn Gott widerspricht sich nicht.

Sehr oft führen diese kleinen Dialog bei mir zum Umdenken, befreienden Prozessen und dem Gefühl, von Gott gesehen und angenommen zu sein.

Gerne kannst du dasselbe versuchen. Für jene, die nicht rausgehen wollen, habe ich es jetzt ganz einfach gemacht.

Ich habe eine kleine Gallerie hochgestellt mit Bildern aus meinen Ferien :-): Diese sind Symbolträchtig und können vieles bedeuten. Scrolle doch einfach etwas durch. Wenn dich etwas anspricht, mach das Bild gross und frage Gott, was Er dir sagen will. Höre hin. Macht es einen Unterschied?